Klaras Lebenswelten

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Ich verzichte bewusst aufs Gendern! Auch der Sætternisser (Fehlerteufel) geht um. Ich stehe zu meinen Fehlern.

KlaraRegenbogen - Lebenswelten zeigt meine Lebenswege auf. Ich weiß noch nicht wohin dieser Blog einmal führt. Im Moment dient er dazu meine Gedanken aufzunehmen. Gedanken die sich um meine Lebenswege, meine Erfahrungen sowie meine Sichtweisen und Wahrnehmungen dazu, drehen. Schreiben ist ein Skill, in meinem Leben mit der Depression (Panik- und Dissoziations-Störung) und Posttraumatischer Belastungsstörung.. Alles was hier geschrieben ist, beruht auf meinen Erinnerungen und den dazu gehörigen Gefühlen und Sichtweisen. Um mich selbst zu schützen, schreibe ich anonym. Alle Namen (Personen, Ort, Länder) sind frei erfunden. Alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder realen Handlungen, in deinem Leben, sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. 

 

Klara Regenbogen bin ich, ein Mensch wie du oder sie. Sie ist meine Metapher für diesen Blog und ist wie ich, weiblich.

 

Warum Klara Regenbogen? Klara, ist die Sonne, die immer scheint, auch wenn ich sie nicht sehe. Der Regenbogen ist das wunderbare Ergebnis von Sonne (Glück) und Regen (Nöten). Nach Regen folgt immer wieder Sonnenschein oder heute scheint die Sonne und morgen verhagelt mir Regen den Tag. So ist das Leben. Darum Klara Regenbogen.



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Liebe Grüße Klara



Lebenswiege

Das Leben wird in der Kindheit geprägt. Viele Gefühle, Reaktionen und Erfahrungen, die ich gesammelt habe, sind auf Prägungen in der Kindheit zurück zu führen. Ich hatte keine schlechte Kindheit und ich habe nicht sehr viele Erinnerungen an diese Zeit, bis ich 16 Jahre alt war. 

Es geht hier nicht darum, meine Eltern zu verurteilen. Dazu habe ich kein Recht.  

 

 

Ich liebe meine Eltern.

Lebenswege

Ich erlebte Höhen und Tiefen; erlebte Glück, Liebe, Freude, Angst und die Hölle. Mit 16 hatte ich erwachsen zu sein. Ich verließ mein Elternhaus und ging meine eigenen Wege. Ich ging durch die Hölle meiner ersten Ehe, beerdigte mein erstes Kind ... , zog zwei Kinder groß. 2011 war mein altes Leben zu Ende. Seither lebe ich mit starken psychischen Beeinträchtigungen. 

 

 

Ich habe überlebt.

Lebenswelten

Seit 2011 lebe ich mit diagnostizierten psychischen Beeinträchtigungen. Ich lebe so gut ich kann. Ich habe die Krankheit akzeptiert. Das alte Leben kommt nie mehr wieder. Ich bin dankbar, dass ich überlebt habe. Ich habe die Chance zu erkennen wer und warum ich bin wie ich bin. und kann verändern. 

Ich schreibe vom Jetzt. Über  Gedanken, die ich noch nicht genau zuordnen kann.

 

Ich lebe, so gut ich kann.



Neuste Blog-Geschichten


Seebestattung meines Kindes - Meine Worte

Vorwort:

Nein ich konnte und wollte die letzten Worte an mein Kind, die Trauerrede niemandem überlassen. Kein Fremder, kein Redner kannte mein Kind. Ich wollte nicht noch einmal eine von Floskeln gefüllte Rede anhören müssen. Nicht noch einmal erleben, "wann hört der Mann endlich auf zu quatschen?". Nein diese Erinnerung ist noch zu allgegenwärtig, heute nach nun schon fast 40 Jahren.. Daher schrieb ich, auch als Trauerarbeit in der Klinik, meine Worte auf. Worte die in mir waren, in meinem Herzen. Einfach so wie sie da waren. Das ließ mich ruhiger werden, nahm mir die Angst vor der Bestattung und gab mir Wärme im Herzen. Ich habe es geschafft, die Worte aufzuschreiben und ja auch selbst zu verlesen. Ich habe mir damit Gutes getan.

Ich glaube es ist mir gut gelungen, aber lest selbst.

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Buch-LebensUmwege - Engel und Sternenkind

Die Geschichte von Daniele, Engel und Sternenkind

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